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Samhain

Samonios das grosse Tor zwischen Menschenwelt und Anderwelten
Ein Fest der freien Freundschaft und des Frohseins.

In alten Zeiten! Oder auch heute?

Mit dem November beginnt die dunkle, bisweilen düstere - die kühle, manchmal eisige Zeit. Es ist herb - herber - Herbst. Das Sommergold der Bäume liegt mit den farbigen Blättern am Boden. Die Menschen ziehen sich mehr in das Innere von Hütte, Haus und Hof zurück. Sie leben im „Inneren“ zwischen Traum und Erinnerung. Die Ahnen sind den Alten näher gerückt: im „Geisterland“. Die Jungen Verliebten sind einander näher gerückt: auch den kommenden Kindern im „Seelenland“.

Die Jüngsten, die Ältesten, die ganze Familie, sie sind sehr nahe zusammen, dicht beieinander. Und da sind auch die Tiere. Geschichten und Gesänge erfüllen diese Zeit mit dem großen weiten Raum der alten Ereignisse und der künftigen Wunder-Erinnerung, Ahnung und UR-KUNDE.